Der Besuch beim Bestatter hat einen traurigen Hintergrund, denn er bedeutet meist, dass ein geliebtes Familienmitglied verstorben ist. In diesem Fall obliegt es den Hinterbliebenen, die Beisetzung zu organisieren und den Nachlass zu regeln. Das überfordert viele Menschen, die sich zuvor nie darüber Gedanken machen mussten und plötzlich vor der Frage stehen, an was alles gedacht werden muss. Mit all diesen ungeklärten Fragen wendet man sich am besten sofort an ein Bestattungsunternehmen, das auf diese Thematik spezialisiert ist und umfassend berät. Der Bestatter berät über die verschiedenen Arten von Beisetzungen, aus denen die Familie diejenige auswählen muss, die in ihren Augen der oder dem Verstorbenen gerecht wird. Hierzu kann eine Person bereits zu Lebzeiten eine Verfügung treffen, die die Art der Beisetzung regelt, damit die Hinterbliebenen im Todesfall nicht vor dieser schwierigen Entscheidung stehen. Bezüglich dieser Art von Verfügung berät ein Bestattungsinstitut ebenfalls. Ist eine solche Entscheidung des Verstorbenen nicht vorhanden, haben die Angehörigen verschiedene Möglichkeiten. Eine Erdbestattung ist neben der Urnenbestattung die Option, die am häufigsten gewählt wird. Denkbar ist auch eine Seebestattung, bei der die spätere Grabpflege entfällt. Das ist ebenfalls bei der Bestattung in einem Friedwald der Fall, bei der die Urne an einem Baum beigesetzt wird.
Unabhängig davon, welche Art der Beisetzung nachgefragt wird, kümmert sich der Bestatter von beispielsweise Albrecht-Lübbe Bestattungen um alle Schritte, die bis zur Durchführung der Trauerfeier erforderlich sind. Einerseits beschafft er den Sarg oder die passende Urne. Weiterhin muss die Überführung der verstorbenen Person in ein Krematorium organisiert werden, sollte eine Urnenbestattung gewünscht werden. Diese Schritte übernimmt das Bestattungsinstitut. Ebenso sind zahlreiche Formalitäten mit den verschiedenen Behörden zu erledigen, da zunächst der Todesfall dem Standesamt gemeldet werden muss, zudem ein Platz für die Bestattung bei der Friedhofsverwaltung anzufragen ist. Mit diesen Aufgaben werden die Angehörigen nicht belastet. Das Bestattungsunternehmen weiß genau, welche Schritte zu erledigen sind und kümmert sich um diese, damit den Hinterbliebenen die Zeit zu trauern bleibt. Wird eine Seebestattung gewünscht, nimmt das beauftragte Unternehmen Kontakt zu entsprechenden Partnern auf, die die Seebestattung durchführen. Um den Transport der Urne wird sich ebenfalls gekümmert. Mit der Beauftragung eines Bestattungsunternehmens werden den Angehörigen somit viele Lasten abgenommen, für die man in der Trauerzeit ohnehin keinen Kopf hat, mit denen sich Außenstehende auch gar nicht auskennen. Daher ist es für sie eine große Erleichterung, wenn diese Schritte von einem professionellen Unternehmer durchgeführt werden. Dieser erledigt diese nötigen Formalitäten schnell und routiniert, damit eine reibungslose Durchführung der Trauerfeier so schnell wie möglich erfolgen kann. Schließlich ist es für die Angehörigen besonders wichtig, in würdevollem Rahmen Abschied zu nehmen.